Partner im Betrieb

Partner im Betrieb ist deine unabhängige und überparteiliche Arbeitnehmervertretung für den Siemens-Betrieb Erlangen G.

Warum PiB?

Die Ansprüche an eine Arbeitnehmervertretung und auch einen Betriebsrat steigen mit zunehmender Vielfalt im Unternehmen. Die Kollegen in der Fertigung beispielsweise beschäftigen naturgemäß andere Fragestellungen, als Angestellte in der Verwaltung oder in der Entwicklung. Nur wenige Siemens-Standorte in Deutschland besitzen einen derart bunten Mix an Mitarbeitern und Stellen, wie Erlangen. Wir sind der Meinung, dass überregional organisierte Vereinigungen keine ausreichende Freiheit besitzen, einen Betriebsstandort wie Erlangen ausreichend differenziert vertreten können. PiB bietet dir für Erlangen G individuelle Betriebsratsarbeit und berücksichtigt regionale Besonderheiten – seit über 10 Jahren.

Wer ist PiB?

Viele Betriebsräte bei PiB arbeiten parallel zur Aufgabe als Betriebsrat in den einzelnen Bereichen im Unternehmen und decken das gesamte Mitarbeiterspektrum im Betrieb Erlangen ab. Daher kennen wir aus erster Hand die Probleme und Fragen, die dich ebenfalls beschäftigen. Wir betreiben Betriebsratsarbeit aus Überzeugung – zum Wohle aller Mitarbeiter, im Sinne eines gesunden Betriebes und eines fairen Miteinanders.

Gleichzeitig stellt PiB seit vielen Jahren deine Ansprechpartner für die Schwerbehindertenvertretung und ist somit deine verlässliche und kompetente Anlaufstelle für praktisch jede Fragestellung rund um deinen Arbeitsplatz. Wir beraten dich gerne!

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Innovation, Digitalisierung, Internationalisierung, Umstrukturierungen und nicht zuletzt die Corona-Pandemie führen zu immer mehr zusätzlichen Heraus-forderungen rund um unsere eigentlichen Arbeitsaufgaben.

Partner im Betrieb erkennt diese Zeichen der Zeit und gestaltet mit.

Wir möchten euch die Antworten auf eure Fragen zu eurem Arbeitsumfeld schnell und unkompliziert zur Verfügung stellen. Diese erhältst du auf unserer neuen Website, Yammer, LinkedIn oder auch gerne im persönlichen Gespräch. Daher steht das „i“ im neuen Logo für Information.

Das „i“ steht aber auch für „ich“, also jeden Einzelnen von uns persönlich.
Den Rahmen um das „i“ bilden einerseits der gelbe Teil, unser Arbeitgeber, und der orange Teil, deine Arbeitnehmervertretung. Gemeinsam mit unserem Arbeitgeber will PiB eine gute Grundlage für unser Arbeitsumfeld schaffen, die unser aller Interessen berücksichtigt und ein faires Miteinander ermöglicht. Jedoch kann keine Generallösung alle Belange jedes Einzelnen abdecken. Daher setzen wir uns gerne auch für dich persönlich ein.

Genauso wie unser neues Logo will auch PiB sein – klar und unkompliziert.
Gute Betriebsratsarbeit ist wichtiger denn je. Nutze unsere neuen Angebote!

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„Du“ oder „Sie“

Im Betriebsrat war das noch nie eine Frage – jeder sagt zu jedem „Du“. In unserer Arbeitswelt findet diesbezüglich gerade ein Umbruch statt. Beim Kennenlernen neuer Kollegen sind wir oft gleich beim „Du“. Andere Kollegen bieten dies durch ein #gernperdu in der mail-Signatur an. Beim langjährigen Büronachbarn jedoch, da bleiben wir manchmal recht konsequent beim „Sie“. Dem Einen ist dieses längst überfällige Weglassen einer Förmlichkeit sehr willkommen, ein Anderer hätte gerne noch diese professionelle Distanz gewahrt.

Partner im Betrieb erachtet diese Distanz im Rahmen eines guten Mitarbeiterdialogs als hinderlich und nicht mehr zeitgemäß. Wir wollen die Partnerschaft mit allen Mitarbeitern bewusst zum Ausdruck bringen und werden ab sofort in allen Texten und Briefen mit Dir diese persönlichere Anrede verwenden. Dies bedeutet keinesfalls, dass wir mit weniger Respekt und Ernsthaftigkeit unsere Arbeit verrichten oder mit dieser Form der Anrede mehr Nachdruck erreichen möchten – vielmehr ist es ein Bekenntnis zu unseren Werten, sich mit den Fragen und Problemen der Kollegen und Mitarbeiter zu identifizieren, diese ernst zu nehmen und persönlich-vertraulich zu behandeln. 

Wir sind uns darüber im Klaren, dass nicht jeder Kollege „geduzt“ werden möchte und respektieren diese Ansicht natürlich weiterhin. Daher werden wir im persönlichen Gespräch beim „Sie“ bleiben und hoffen gleichzeitig auf Verständnis für diese Neuerung in unseren Texten und Briefen.

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