Für eine Arbeitswelt, in der jeder fair behandelt wird.

Arvid, was hat Dich dazu bewogen, Dich für die Betriebsratsarbeit zu engagieren?

Ich habe früh in meiner Karriere erlebt, wie schwierig es sein kann, wenn persönliche Interessen mit den Unternehmensinteressen kollidieren. Als junger Mitarbeiter mit einer Behinderung habe ich am eigenen Leib erfahren, wie wichtig es ist, Unterstützung zu haben. Diese Erfahrungen haben mich motiviert, mich für andere einzusetzen – besonders für die Kolleginnen und Kollegen, die sich oft hilflos fühlen, wenn sie mit Herausforderungen im Betrieb konfrontiert werden. Mir geht es darum, für Gerechtigkeit zu sorgen und eine Stimme für diejenigen zu sein, die sonst keine haben.

Welche Themen liegen Dir besonders am Herzen, wenn es um die Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen geht?

Ein großes Thema ist für mich Fairness. Es geht darum, dass Menschen nicht das Gefühl haben, im Unternehmen übergangen zu werden, weil sie nicht die richtigen Kontakte oder Netzwerke haben. Ich möchte, dass Leistung und nicht Beziehungen zählen. Auch die Arbeitsbedingungen sind ein wichtiger Punkt: Sei es Homeoffice, Kantinenqualität, Parkplätze oder Überlastung – das sind Alltagsthemen, die die Menschen direkt betreffen. Und natürlich setze ich mich besonders für unsere Kolleginnen und Kollegen mit Behinderung ein, damit sie die Unterstützung bekommen, die sie brauchen.

Du bist auch in der Schwerbehindertenvertretung tätig. Wie profitieren die Mitarbeitenden von Deinem Engagement in diesem Bereich?

Ich kenne die Herausforderungen, mit denen Menschen mit Behinderung im Berufsleben konfrontiert sind, aus eigener Erfahrung. Das hilft mir, ihre Perspektive zu verstehen und gezielt Lösungen zu finden. Ob es um barrierefreie Arbeitsplätze, flexible Arbeitszeiten oder individuelle Unterstützung geht – ich setze mich dafür ein, dass niemand im Betrieb benachteiligt wird. Dabei ist mir der direkte Kontakt wichtig: Ich bin für die Kolleginnen und Kollegen da, höre zu und helfe, wo ich kann.

Wie gehst Du auf die Mitarbeitenden zu, um ihre Anliegen zu verstehen und zu vertreten?

In meiner Arbeit als Betriebsrat und Schwerbehindertenvertreter lege ich großen Wert auf offene Kommunikation. Ich bin über soziale Medien wie LinkedIn erreichbar, aber auch per E-Mail oder persönlich ansprechbar. Mir ist wichtig, dass die Kolleginnen und Kollegen wissen, dass ich für sie da bin, wenn sie ein Problem haben. Oft geht es darum, zuzuhören und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Die Dankbarkeit der Menschen, denen ich helfen konnte, motiviert mich jeden Tag aufs Neue.

Warum ist es wichtig, dass Du bei der nächsten Wahl wiedergewählt wirst, und welchen Vorteil haben die Mitarbeitenden davon?

Ich setze mich dafür ein, dass die Interessen der Mitarbeitenden nicht unter die Räder kommen – sei es bei Umstrukturierungen, Arbeitsbedingungen oder der Gleichbehandlung. Mit meinem strukturierten und strategischen Ansatz arbeite ich daran, dass die Anliegen der Kolleginnen und Kollegen Gehör finden und Lösungen erarbeitet werden. Ich kämpfe für eine faire und gerechte Arbeitswelt, in der niemand benachteiligt wird. Wenn ich wiedergewählt werde, haben die Mitarbeitenden jemanden an ihrer Seite, der sich für ihre Rechte stark macht und dabei nicht locker lässt.

Warum Arvid Amthor wählen?

  1. Weil er sich unermüdlich für faire Chancen und Gerechtigkeit einsetzt.
  2. Weil er die Anliegen der Mitarbeitenden ernst nimmt und Lösungen schafft, die wirklich etwas bewirken.